Simbabwe
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Entdecken Sie die beeindruckenden Victoriafälle in Afrika
Simbabwe ist ein faszinierendes Land in Südafrika, das für seine spektakulären Victoriafälle bekannt ist. Doch Simbabwe hat noch viel mehr zu bieten und ist längst kein Geheimtipp mehr unter Kennern.
Das Land grenzt an Südafrika, Botswana, Sambia und Mosambik und beherbergt etwa 16 Millionen Einwohner. Zu den größten Städten zählen die Hauptstadt Harare, Bulawayo, Mutare und Gweru. Die einheimische Bevölkerung spricht meist Englisch, was die Kommunikation erleichtert. Die Währung ist der simbabwische Dollar. Die beste Reisezeit ist zwischen April und Oktober, um den teilweise starken Regenfällen der Regenzeit zu entgehen.
Simbabwe genießt ein angenehmes, gemäßigtes Klima, besonders in den Sommermonaten. Die Temperaturen sind nicht zu heiß, können aber zeitweise feucht und schwül sein. Die Zeitverschiebung beträgt lediglich eine Stunde im Vergleich zur deutschen Zeit.
Eines der Highlights in Simbabwe sind zweifellos die Victoriafälle, die zu den größten Wasserfällen Afrikas zählen und 1855 nach der britischen Königin Victoria benannt wurden. Mit fast zwei Kilometern Breite stürzen sie majestätisch rund 108 Meter in die Tiefe des Sambesi-Flusses. Als eines der sieben Weltwunder und die größten gleichmäßig fallenden Wasserfälle der Welt, sollten die Victoriafälle auf Ihrer Reiseroute nicht fehlen. In der Umgebung der Wasserfälle gibt es eine Vielzahl touristischer Aktivitäten, wie zum Beispiel Bungee-Jumping, atemberaubende Aussichtspunkte und einzigartige Übernachtungsmöglichkeiten.
Für Abenteuerliebhaber bietet Afrika und Simbabwe zahlreiche weitere Attraktionen. Eine spannende Möglichkeit, die Victoriafälle aus nächster Nähe zu erleben, ist eine Kajakfahrt den Sambesi-Fluss hinunter. Wenn Sie die Wasserfälle gegen eine andere Art von Abenteuer eintauschen möchten, sollten Sie die Great Zimbabwe Ruins besuchen. Diese Ruinen gehörten einst zur antiken Stadt Great Zimbabwe, dem Zentrum eines mächtigen Königreichs. Die Ruinen liegen etwa 250 km von Harare entfernt und beeindrucken mit ihrer historischen Bedeutung. Eine Reise zu den Ruinen erfordert eine gute Planung, aber es lohnt sich, die alten Höhlenzeichnungen und -malereien zu bestaunen.
Der Matobo-Nationalpark ist ein weiteres Highlight für Naturliebhaber und Tierbeobachter. Als ältestes Naturschutzgebiet Simbabwes gehört er zum Weltnaturerbe. Der Nationalpark liegt etwa 35 Kilometer von Bulawayo entfernt und bietet eine faszinierende Tierwelt mit Zebras und vielen anderen Tieren. Neben den Tieren können Besucher auch beeindruckende Felsformationen und Höhlen erkunden, in denen antike Höhlenzeichnungen zu bewundern sind.
Fazit: Simbabwe, ein Land voller spektakulärer Sehenswürdigkeiten wie den Victoriafällen, faszinierenden Ruinen und aufregenden Nationalparks, bietet ein unvergessliches Reiseerlebnis. Planen Sie genügend Zeit ein, um diese atemberaubenden Orte ausgiebig zu erkunden und die Schönheit der afrikanischen Wildnis in vollen Zügen zu genießen.
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Das Land grenzt an Südafrika, Botswana, Sambia und Mosambik und beherbergt etwa 16 Millionen Einwohner. Zu den größten Städten zählen die Hauptstadt Harare, Bulawayo, Mutare und Gweru. Die einheimische Bevölkerung spricht meist Englisch, was die Kommunikation erleichtert. Die Währung ist der simbabwische Dollar. Die beste Reisezeit ist zwischen April und Oktober, um den teilweise starken Regenfällen der Regenzeit zu entgehen.
Simbabwe genießt ein angenehmes, gemäßigtes Klima, besonders in den Sommermonaten. Die Temperaturen sind nicht zu heiß, können aber zeitweise feucht und schwül sein. Die Zeitverschiebung beträgt lediglich eine Stunde im Vergleich zur deutschen Zeit.
Eines der Highlights in Simbabwe sind zweifellos die Victoriafälle, die zu den größten Wasserfällen Afrikas zählen und 1855 nach der britischen Königin Victoria benannt wurden. Mit fast zwei Kilometern Breite stürzen sie majestätisch rund 108 Meter in die Tiefe des Sambesi-Flusses. Als eines der sieben Weltwunder und die größten gleichmäßig fallenden Wasserfälle der Welt, sollten die Victoriafälle auf Ihrer Reiseroute nicht fehlen. In der Umgebung der Wasserfälle gibt es eine Vielzahl touristischer Aktivitäten, wie zum Beispiel Bungee-Jumping, atemberaubende Aussichtspunkte und einzigartige Übernachtungsmöglichkeiten.
Für Abenteuerliebhaber bietet Afrika und Simbabwe zahlreiche weitere Attraktionen. Eine spannende Möglichkeit, die Victoriafälle aus nächster Nähe zu erleben, ist eine Kajakfahrt den Sambesi-Fluss hinunter. Wenn Sie die Wasserfälle gegen eine andere Art von Abenteuer eintauschen möchten, sollten Sie die Great Zimbabwe Ruins besuchen. Diese Ruinen gehörten einst zur antiken Stadt Great Zimbabwe, dem Zentrum eines mächtigen Königreichs. Die Ruinen liegen etwa 250 km von Harare entfernt und beeindrucken mit ihrer historischen Bedeutung. Eine Reise zu den Ruinen erfordert eine gute Planung, aber es lohnt sich, die alten Höhlenzeichnungen und -malereien zu bestaunen.
Der Matobo-Nationalpark ist ein weiteres Highlight für Naturliebhaber und Tierbeobachter. Als ältestes Naturschutzgebiet Simbabwes gehört er zum Weltnaturerbe. Der Nationalpark liegt etwa 35 Kilometer von Bulawayo entfernt und bietet eine faszinierende Tierwelt mit Zebras und vielen anderen Tieren. Neben den Tieren können Besucher auch beeindruckende Felsformationen und Höhlen erkunden, in denen antike Höhlenzeichnungen zu bewundern sind.
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Fazit: Simbabwe, ein Land voller spektakulärer Sehenswürdigkeiten wie den Victoriafällen, faszinierenden Ruinen und aufregenden Nationalparks, bietet ein unvergessliches Reiseerlebnis. Planen Sie genügend Zeit ein, um diese atemberaubenden Orte ausgiebig zu erkunden und die Schönheit der afrikanischen Wildnis in vollen Zügen zu genießen.
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