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Süd Amerika | Chile
Osterinsel
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Ein Ort voller Geheimnisse
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Die Osterinsel, auch bekannt als Rapa Nui, gehört zu Chile und liegt etwa 3.500 Kilometer von der südamerikanischen Küste entfernt. Mit einer Fläche von 162 Quadratkilometern ist sie ein faszinierender und mystischer Ort, der vor allem für seine beeindruckenden Steinstatuen weltweit bekannt ist. Die Nachfahren des indigenen Volkes, die Rapanui, leben bis heute auf der Insel.
Ursprung des Namens und Klima
Die Insel im Pazifischen Ozean hat ein subtropisches Klima, wobei Jahreszeiten kaum spürbar sind und die durchschnittliche Jahrestemperatur bei angenehmen 21 Grad liegt. Das durchschnittliche Wassertemperatur beträgt etwa 18 Grad. Aufgrund ihrer isolierten Lage weist die Osterinsel eine begrenzte Artenvielfalt auf, und nur rund 30 verschiedene einheimische Pflanzenarten wachsen hier. Die ersten Siedler sollen um das Jahr 1000 aus Polynesien auf die Insel gekommen sein.
Die Ära der Steinstatuen
Ab dem Jahr 1100 entwickelte sich eine Stammesgesellschaft, die vermutlich die Steinstatuen, auch als Moai bekannt, errichtete. Von den vermutlich ursprünglich 1.000 Felsmonumenten stehen heute noch 638. Der Zweck dieser Statuen ist bis heute ein Rätsel und gibt Anlass zu verschiedenen Theorien und Spekulationen. Die vorherrschende Meinung ist, dass sie als Darstellungen von Häuptlingen und Ahnen fungierten. Am Rano Raraku, einem erloschenen Vulkan, können Besucher bis zu 300 Steinstatuen bewundern.
Beeindruckende Sehenswürdigkeiten
Die Osterinsel lockt mit zahlreichen faszinierenden Sehenswürdigkeiten. Besonders beeindruckend sind die Steinstatuen, die die Besucher in ihren Bann ziehen. Daneben gibt es den weißen Korallenstrand von Anakena, der sich perfekt zum Schwimmen und Entspannen eignet, sowie die zeremoniellen Plattformen Ahu Naunau und Ahu Ature Huki. Ein weiteres mystisches Highlight ist "The Navel of the World" - Te Pito o te Henua - ein zeremonieller Komplex um einen kugelförmigen Stein, dessen genaue Bedeutung bis heute nicht geklärt ist.
Wer mehr über die Geschichte der Insel erfahren möchte, findet im Museo Antropologico Padre Sebastian Englert spannende Einblicke. Die einzige Stadt auf der Insel ist Hanga Roa, wo zahlreiche Restaurants, Cafés und Hotels zu finden sind. Zudem befindet sich hier der internationale Flughafen Mataveri. Die Osterinsel bleibt ein faszinierendes Reiseziel im Herzen des Pazifiks, das mit seinen geheimnisvollen Steinstatuen und einzigartigen Sehenswürdigkeiten Reisende aus aller Welt anzieht.
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Ursprung des Namens und Klima
Die Insel im Pazifischen Ozean hat ein subtropisches Klima, wobei Jahreszeiten kaum spürbar sind und die durchschnittliche Jahrestemperatur bei angenehmen 21 Grad liegt. Das durchschnittliche Wassertemperatur beträgt etwa 18 Grad. Aufgrund ihrer isolierten Lage weist die Osterinsel eine begrenzte Artenvielfalt auf, und nur rund 30 verschiedene einheimische Pflanzenarten wachsen hier. Die ersten Siedler sollen um das Jahr 1000 aus Polynesien auf die Insel gekommen sein.
Die Ära der Steinstatuen
Ab dem Jahr 1100 entwickelte sich eine Stammesgesellschaft, die vermutlich die Steinstatuen, auch als Moai bekannt, errichtete. Von den vermutlich ursprünglich 1.000 Felsmonumenten stehen heute noch 638. Der Zweck dieser Statuen ist bis heute ein Rätsel und gibt Anlass zu verschiedenen Theorien und Spekulationen. Die vorherrschende Meinung ist, dass sie als Darstellungen von Häuptlingen und Ahnen fungierten. Am Rano Raraku, einem erloschenen Vulkan, können Besucher bis zu 300 Steinstatuen bewundern.
Beeindruckende Sehenswürdigkeiten
Die Osterinsel lockt mit zahlreichen faszinierenden Sehenswürdigkeiten. Besonders beeindruckend sind die Steinstatuen, die die Besucher in ihren Bann ziehen. Daneben gibt es den weißen Korallenstrand von Anakena, der sich perfekt zum Schwimmen und Entspannen eignet, sowie die zeremoniellen Plattformen Ahu Naunau und Ahu Ature Huki. Ein weiteres mystisches Highlight ist "The Navel of the World" - Te Pito o te Henua - ein zeremonieller Komplex um einen kugelförmigen Stein, dessen genaue Bedeutung bis heute nicht geklärt ist.
© VladimirKrupenkin / Depositphotos
Wer mehr über die Geschichte der Insel erfahren möchte, findet im Museo Antropologico Padre Sebastian Englert spannende Einblicke. Die einzige Stadt auf der Insel ist Hanga Roa, wo zahlreiche Restaurants, Cafés und Hotels zu finden sind. Zudem befindet sich hier der internationale Flughafen Mataveri. Die Osterinsel bleibt ein faszinierendes Reiseziel im Herzen des Pazifiks, das mit seinen geheimnisvollen Steinstatuen und einzigartigen Sehenswürdigkeiten Reisende aus aller Welt anzieht.
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