Kos
© Marcin Krzyzak / Fotolia
Eine herrliche griechische Insel
Die zauberhafte Insel Kos in der Ägäis gehört zu den Dodekanes und ist die drittgrößte Insel dieser Inselgruppe. Mit einer Bevölkerung von knapp 34.000 Einwohnern ist sie ein beliebtes Reiseziel. Die malerische türkische Stadt Bodrum ist nur etwa fünf Kilometer entfernt. Die Hauptreisezeit erstreckt sich überwiegend von April bis Oktober, wobei die Tageshöchsttemperaturen im Juli und August über 30 Grad liegen. Im November erreicht die Wassertemperatur angenehme 20 Grad, während die meisten Regenfälle in den Monaten November bis März auftreten.
Bei der Einfahrt auf die Insel Kos muss im Winter die Uhr um eine Stunde vorgestellt werden, während sich der Zeitunterschied im Sommer ausgleicht. Die Insel verfügt über einen internationalen Flughafen, der in der Hochsaison auch mit Charterflügen erreicht werden kann. Im Winter erfolgen die regelmäßigen Flüge mit Zwischenstopp in Athen oder Thessaloniki. Die Hauptstadt der Insel Kos wird ebenfalls als Kos bezeichnet und von dort aus gibt es tägliche Fährverbindungen nach Rhodos, Piräus und Kalymnos.
In der Stadt Kos sind die Banken in der Regel von Montag bis Freitag zwischen 8 Uhr und 14 Uhr geöffnet, und es gibt auch Geldautomaten in kleineren Städten. Regelmäßige Busse verbinden die größeren Städte und die westlich gelegenen Strände zu günstigen Fahrpreisen. Allerdings ist das Benzin für Mietwagen teuer, und die meisten Tankstellen befinden sich in Kos Town.
Die meisten Straßen auf der Insel sind asphaltiert und in sehr gutem Zustand. In der Hauptstadt gibt es ein Krankenhaus sowie Fach- und Zahnärzte, und auch Kefalos und Antimachia haben ihre eigenen Gesundheitszentren. Griechische Medikamente sind hier vergleichsweise günstig. Die Gastfreundschaft der Menschen in Bars und Tavernen ist auf Kos besonders herzlich. Essen und Getränke sind weitaus erschwinglicher als in Deutschland.
Etwa zwölf Kilometer südöstlich von Kos Stadt befinden sich die Thermalbäder von Embros, wo das stark schwefelhaltige Wasser mit 49 Grad aus einer Felsspalte ins Meer fließt. Regelmäßiges Baden in der Thermalquelle soll bei Arthrose und Rheuma helfen. Die Strände von Kos gehören zu den längsten und schönsten der Ägäisregion, wobei die sandigen Urlaubsparadiese an der Nordküste sich über etwa 20 Kilometer erstrecken.
Die Insel Kos schützt aktiv die Umwelt und wurde bereits mehrfach mit der Blauen Flagge der EU für die hohe Qualität des Meerwassers ausgezeichnet. Mülltrennung und ein biologisches Abwassersystem tragen zur nachhaltigen Entwicklung bei. In der Hauptstadt gibt es einen Laden mit regionalen Bioprodukten, der auch für Diabetiker und Menschen mit Lebensmittelallergien etwas bietet.
Feinschmecker finden in der Markthalle der Stadt Kos eine wahre Genussoase, wo Thymianhonig, Wein, Olivenöl und eingelegte Nüsse oder Tomaten zu den köstlichen Spezialitäten der Insel gehören. Etwa zwei Kilometer von der Hauptstadt entfernt liegt das rund 100 Hektar große Feuchtgebiet Psalídi, ein Biotop, in dem sogar Flamingos Winterruhe halten.
Die flache und fruchtbare Insel Kos ist bei zahlreichen Radfahrern beliebt und es ist möglich, an vielen Orten Fahrräder zu mieten. Die Insel entwickelt langsam ein ausgebautes Netz von Fahrradwegen, was für griechische Inseln eher selten ist. Wanderer können im Frühjahr oder Herbst den Berg Christeos im Dikeos-Gebirge erklimmen, die höchste Erhebung der Insel Kos mit 840 Metern, und von hier aus einen herrlichen Blick auf die Nachbarinseln Kalimnos und Nisiros genießen.
© pkazmierczak / Fotolia
Bei der Einfahrt auf die Insel Kos muss im Winter die Uhr um eine Stunde vorgestellt werden, während sich der Zeitunterschied im Sommer ausgleicht. Die Insel verfügt über einen internationalen Flughafen, der in der Hochsaison auch mit Charterflügen erreicht werden kann. Im Winter erfolgen die regelmäßigen Flüge mit Zwischenstopp in Athen oder Thessaloniki. Die Hauptstadt der Insel Kos wird ebenfalls als Kos bezeichnet und von dort aus gibt es tägliche Fährverbindungen nach Rhodos, Piräus und Kalymnos.
In der Stadt Kos sind die Banken in der Regel von Montag bis Freitag zwischen 8 Uhr und 14 Uhr geöffnet, und es gibt auch Geldautomaten in kleineren Städten. Regelmäßige Busse verbinden die größeren Städte und die westlich gelegenen Strände zu günstigen Fahrpreisen. Allerdings ist das Benzin für Mietwagen teuer, und die meisten Tankstellen befinden sich in Kos Town.
Die meisten Straßen auf der Insel sind asphaltiert und in sehr gutem Zustand. In der Hauptstadt gibt es ein Krankenhaus sowie Fach- und Zahnärzte, und auch Kefalos und Antimachia haben ihre eigenen Gesundheitszentren. Griechische Medikamente sind hier vergleichsweise günstig. Die Gastfreundschaft der Menschen in Bars und Tavernen ist auf Kos besonders herzlich. Essen und Getränke sind weitaus erschwinglicher als in Deutschland.
Etwa zwölf Kilometer südöstlich von Kos Stadt befinden sich die Thermalbäder von Embros, wo das stark schwefelhaltige Wasser mit 49 Grad aus einer Felsspalte ins Meer fließt. Regelmäßiges Baden in der Thermalquelle soll bei Arthrose und Rheuma helfen. Die Strände von Kos gehören zu den längsten und schönsten der Ägäisregion, wobei die sandigen Urlaubsparadiese an der Nordküste sich über etwa 20 Kilometer erstrecken.
Die Insel Kos schützt aktiv die Umwelt und wurde bereits mehrfach mit der Blauen Flagge der EU für die hohe Qualität des Meerwassers ausgezeichnet. Mülltrennung und ein biologisches Abwassersystem tragen zur nachhaltigen Entwicklung bei. In der Hauptstadt gibt es einen Laden mit regionalen Bioprodukten, der auch für Diabetiker und Menschen mit Lebensmittelallergien etwas bietet.
Feinschmecker finden in der Markthalle der Stadt Kos eine wahre Genussoase, wo Thymianhonig, Wein, Olivenöl und eingelegte Nüsse oder Tomaten zu den köstlichen Spezialitäten der Insel gehören. Etwa zwei Kilometer von der Hauptstadt entfernt liegt das rund 100 Hektar große Feuchtgebiet Psalídi, ein Biotop, in dem sogar Flamingos Winterruhe halten.
© imagIN photography / Fotolia
Die flache und fruchtbare Insel Kos ist bei zahlreichen Radfahrern beliebt und es ist möglich, an vielen Orten Fahrräder zu mieten. Die Insel entwickelt langsam ein ausgebautes Netz von Fahrradwegen, was für griechische Inseln eher selten ist. Wanderer können im Frühjahr oder Herbst den Berg Christeos im Dikeos-Gebirge erklimmen, die höchste Erhebung der Insel Kos mit 840 Metern, und von hier aus einen herrlichen Blick auf die Nachbarinseln Kalimnos und Nisiros genießen.
Schreibe einen Kommentar