Dijon
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Die Hauptstadt von Burgund
Dijon, einst bekannt als die Stadt der hundert Türme, lockt heute mit kulinarischen Verlockungen wie Senf, schwarzen Johannisbeeren und Wein. Die geschätzten Weinberge von Burgund sind Teil des Weltkulturerbes und bieten eine lohnenswerte Erfahrung bei geführten Touren durch die Rebgärten.
Bereits die Römer prägten das malerische Stadtbild und kannten die verdauungsfördernde Wirkung von Senfkörnern. Seit 1750 wird das Gewürz in Dijon produziert. Die traditionelle Senfherstellung wird zweimal monatlich in der Mountarderie Edmont Fallot vorgeführt. Die Stadt ist auch für ihre berühmten Gewürzkuchen bekannt, die dem Lebkuchen ähneln. An nahezu jeder Ecke findet sich ein Teegeschäft.
Die Gaumenfreuden von Burgund werden in den Les Halles de Dijon präsentiert. Diese gläsernen und metallenen Hallen wurden von Gustave Eiffel entworfen. Es empfiehlt sich, die unterschiedlichen Öffnungszeiten im Voraus zu überprüfen, um lokale Spezialitäten wie Comté-Käse und Weinbergschnecken genießen zu können.
In der gesamten Stadt sind Eulen zu finden, die in Dijon als Glücksbringer gelten. Der Legende nach wird ein Wunsch wahr, wenn man eine Eule berührt. Bewohner legen daher ihre linke Hand auf die Eule an der Nordseite der Kirche Notre-Dame. Diese bemerkenswerte Kirche beherbergt eine der ältesten Marienstatuen Frankreichs.
Wenn Sie den Eulensymbolen auf den Pflastersteinen von Dijon folgen, werden Sie auf drei Rundgängen charmant in die Geschichte der Stadt eingeführt. Der Rousseau-Rundweg führt durch ein Viertel der Handwerker und Antiquitätengeschäfte. Statuen, Dächer und Fenster sind auf dem Zola-Rundweg sehenswert. Der Moises-Rundweg umfasst das Naturkundemuseum, den botanischen Garten von Dijon und die Chartreuse de Champmol. Ein Besuch des ehemaligen Kartäuserklosters ist ebenfalls empfehlenswert.
Den besten Blick auf das mittelalterliche Dijon bietet der Turm Philippe Le Bon. Diese 45-minütige Tour kann in der Touristeninformation gebucht werden. Nach 316 Stufen bis zur Spitze haben Besucher viel über die Geschichte dieses außergewöhnlichen Ortes erfahren.
Das geschäftige Treiben der Stadt zeigt sich auf dem Place Emile Zola. Dieser charmante Platz verkörpert das soziale Zentrum von Dijon. Für Liebhaber vegetarischer Küche ist das Restaurant Treize Lucoiles eine ideale Wahl. Ein Höhepunkt des Reiseziels ist der Place de la Libération mit dem Herzogspalast.
Dijon ist reich an Kunstmuseen, darunter das Musée des Beaux-Arts und das Consortium, das in einem ehemaligen Fabrikgebäude untergebracht ist. Der Wissenspark Jardin de Sciences erfreut sich besonders bei Familien großer Beliebtheit.
Für Erkundungen in der malerischen Umgebung von Dijon bietet sich ein Spaziergang entlang der Marsannay-La-Côte an. Kenner werden vom charmanten Dorf Gevrey-Chambertin angezogen, das an der Weinstraße der Grands Crus liegt. Auch die Weinbaugemeinde Nuits-Saint-Georges und der Lac Kir-Strand sind einen Besuch wert.
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Bereits die Römer prägten das malerische Stadtbild und kannten die verdauungsfördernde Wirkung von Senfkörnern. Seit 1750 wird das Gewürz in Dijon produziert. Die traditionelle Senfherstellung wird zweimal monatlich in der Mountarderie Edmont Fallot vorgeführt. Die Stadt ist auch für ihre berühmten Gewürzkuchen bekannt, die dem Lebkuchen ähneln. An nahezu jeder Ecke findet sich ein Teegeschäft.
Die Gaumenfreuden von Burgund werden in den Les Halles de Dijon präsentiert. Diese gläsernen und metallenen Hallen wurden von Gustave Eiffel entworfen. Es empfiehlt sich, die unterschiedlichen Öffnungszeiten im Voraus zu überprüfen, um lokale Spezialitäten wie Comté-Käse und Weinbergschnecken genießen zu können.
In der gesamten Stadt sind Eulen zu finden, die in Dijon als Glücksbringer gelten. Der Legende nach wird ein Wunsch wahr, wenn man eine Eule berührt. Bewohner legen daher ihre linke Hand auf die Eule an der Nordseite der Kirche Notre-Dame. Diese bemerkenswerte Kirche beherbergt eine der ältesten Marienstatuen Frankreichs.
Wenn Sie den Eulensymbolen auf den Pflastersteinen von Dijon folgen, werden Sie auf drei Rundgängen charmant in die Geschichte der Stadt eingeführt. Der Rousseau-Rundweg führt durch ein Viertel der Handwerker und Antiquitätengeschäfte. Statuen, Dächer und Fenster sind auf dem Zola-Rundweg sehenswert. Der Moises-Rundweg umfasst das Naturkundemuseum, den botanischen Garten von Dijon und die Chartreuse de Champmol. Ein Besuch des ehemaligen Kartäuserklosters ist ebenfalls empfehlenswert.
Den besten Blick auf das mittelalterliche Dijon bietet der Turm Philippe Le Bon. Diese 45-minütige Tour kann in der Touristeninformation gebucht werden. Nach 316 Stufen bis zur Spitze haben Besucher viel über die Geschichte dieses außergewöhnlichen Ortes erfahren.
Das geschäftige Treiben der Stadt zeigt sich auf dem Place Emile Zola. Dieser charmante Platz verkörpert das soziale Zentrum von Dijon. Für Liebhaber vegetarischer Küche ist das Restaurant Treize Lucoiles eine ideale Wahl. Ein Höhepunkt des Reiseziels ist der Place de la Libération mit dem Herzogspalast.
Dijon ist reich an Kunstmuseen, darunter das Musée des Beaux-Arts und das Consortium, das in einem ehemaligen Fabrikgebäude untergebracht ist. Der Wissenspark Jardin de Sciences erfreut sich besonders bei Familien großer Beliebtheit.
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Für Erkundungen in der malerischen Umgebung von Dijon bietet sich ein Spaziergang entlang der Marsannay-La-Côte an. Kenner werden vom charmanten Dorf Gevrey-Chambertin angezogen, das an der Weinstraße der Grands Crus liegt. Auch die Weinbaugemeinde Nuits-Saint-Georges und der Lac Kir-Strand sind einen Besuch wert.
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